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Japanischer Schlangenbart, Ophiopogon japonicus, im Topf

Japanischer Schlangenbart, Ophiopogon japonicus, im Topf


Auf einen Blick

Deutsche Bezeichnung: Japanischer Schlangenbart
Wiss. Bezeichnung: Ophiopogon japonicus
Synonyme: -
Herkunft: China, Korea, Japan
Standort: Mitte, Hintergrund
Lichtbedarf: mittel
pH-Bereich: nicht für Aquarien geeignet
Wasserhärte: -
Wassertemperatur: -
CO² empfehlenswert: -
Wachstum: langsam
Erreichbare Höhe: bis zu 30 cm

Im Detail

Herkunft des Japanischen Schlangenbartes (Ophiopogon japonicus)

Der Japanische Schlangenbart, auch bekannt als Ophiopogon japonicus, ist eine attraktive Graspflanze, die ursprünglich aus Ostasien stammt. Sie ist in Japan, Korea und China beheimatet und wächst dort in schattigen Wäldern und feuchten Gebieten. Aufgrund ihrer ansprechenden Optik und Anpassungsfähigkeit ist sie eine beliebte Pflanze für Terrarien und Gärten.

Haltung und Pflege des Japanischen Schlangenbartes im Terrarium

Ophiopogon japonicus ist eine pflegeleichte und robuste Pflanze, die sich gut für die Haltung in Terrarien eignet. Sie bevorzugt feuchte Bedingungen und kann in einer Vielzahl von Substraten wachsen, wie z. B. Torf, Kokoshumus oder Blumenerde. Die Pflanze benötigt eine hohe Luftfeuchtigkeit und sollte regelmäßig mit Wasser besprüht werden, um ein optimales Wachstum zu gewährleisten.

Lichtbedarf des Japanischen Schlangenbartes

Der Japanische Schlangenbart bevorzugt schattige bis halbschattige Bedingungen und kann daher gut in Terrarien mit gedämpftem Licht gedeihen. Zu starke Beleuchtung kann die Pflanze schädigen, daher sollte darauf geachtet werden, dass sie nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist. Künstliche Beleuchtung, wie LED-Leuchten, kann verwendet werden, um den Lichtbedarf der Pflanze im Terrarium zu erfüllen.

Düngung des Japanischen Schlangenbartes im Terrarium

Ophiopogon japonicus ist keine besonders nährstoffbedürftige Pflanze, jedoch kann eine gelegentliche Düngung das Wachstum und die Gesundheit der Pflanze fördern. Flüssigdünger oder Langzeitdünger können verwendet werden, um die Nährstoffversorgung sicherzustellen. Eine ausgewogene Versorgung mit Makro- und Mikronährstoffen ist empfehlenswert.

Tiere, die gut mit dem Japanischen Schlangenbart zusammengehalten werden können

Der Japanische Schlangenbart eignet sich gut für die Haltung mit einer Vielzahl von Terrarientieren, wie beispielsweise Fröschen, Geckos, Chamäleons und verschiedenen Insektenarten. Die dichte Vegetation bietet Versteckmöglichkeiten und Ruhezonen für die Tiere und trägt zur Gestaltung eines naturnahen Lebensraums bei.

Vermehrung des Japanischen Schlangenbartes

Die Vermehrung von Ophiopogon japonicus erfolgt in der Regel durch Teilung der Pflanze oder durch Samen. Bei der Teilung werden die Rhizome der Pflanze vorsichtig getrennt und in neues Substrat gepflanzt. Die Pflanze kann auch aus Samen gezogen werden, indem diese in feuchtem Substrat ausgesät und gleichmäßig feucht gehalten werden. Die Samen benötigen einige Wochen, um zu keimen, und die jungen Pflanzen sollten anfangs vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden.

Endgröße des Japanischen Schlangenbartes

Der Japanische Schlangenbart erreicht eine Endgröße von etwa 15-30 cm in der Höhe und kann sich über die Zeit ausbreiten, um dichte Bodendecker-Teppiche zu bilden. Durch regelmäßiges Beschneiden kann das Wachstum kontrolliert und die Pflanze an die Größe des Terrariums angepasst werden.

Zusammenfassung der wichtigsten Punkte

  • Herkunft: Ostasien (Japan, Korea, China)
  • Anspruchslos und pflegeleicht
  • Feuchte Bedingungen und hohe Luftfeuchtigkeit bevorzugt
  • Schattige bis halbschattige Bedingungen
  • Düngung: Gelegentliche Düngung mit Flüssig- oder Langzeitdünger, ausgewogene Versorgung mit Makro- und Mikronährstoffen
  • Verträglich mit vielen Terrarientieren (z.B. Frösche, Geckos, Chamäleons, Insekten)
  • Vermehrung durch Teilung der Pflanze oder Aussaat von Samen
  • Endgröße: 15-30 cm, durch regelmäßiges Beschneiden anpassbar

Herkunftskontinent dieser Aquarienpflanze: Asien


Terrarienpflanze aus Asien

Temperaturbereiche: Kaltwasser (4-18°C) - kein Heizer, Mässig warm (22-23°C) - wenig zuheizen, Warm (24-26°C) - heizen, Zimmertemperatur (19-21°C) - kein Heizer in beheizten Räumen

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