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Bergkristallsalmler, Leptagoniates pi

Bergkristallsalmler, Leptagoniates pi

Bergkristallsalmler, Leptagoniates pi

Auf einen Blick:


Name: Bergkristallsalmler, Leptagoniates pi
Herkunft: Peru (Südamerika)
Gesellschaftsaquarium: bedingt 
Wasser: weich bis mittel, pH ca. 5,0 - 7,0
Temperatur: 22-26° Celsius
Beckengröße: mindestens 80 l
Bepflanzung wichtig: ja
Futter: Allesfresser
Zucht möglich: ja
Garnelenverträglich: ja
Größe: bis 4 cm

Im Detail: Bergkristallsalmler, Leptagoniates pi

Den Bergkristallsalmler kennt man unter der wissenschaftlichen Bezeichnung Leptagoniates pi. Der Süßwasserfisch ist ursprünglich in Peru beheimatet. Die quirligen kleinen, sehr hübschen Salmler hält man am besten in einem Artenbecken in dem sie ihr volles Verhaltensspektrum ausleben können und sich nicht durch andere womöglich größere Fische bedroht fühlen. Die interessante Optik machen den kleinen Südamerikaner zu einem sehr spannenden Pflegling in der Aquaristik, er erinnert an die indischen Glassalmler oder Glasbarsche. 

Bergkristallsalmler sind gesellige Pfleglinge

Bergkristallsalmler gehören zu den kleineren Arten unter den Aquarienfischen. Mit einer maximalen Körpergröße von nur 4 cm sind sie keine Riesen was bei der Vergesellschaftung unbedingt berücksichtigt werden muss. Für die artgerechte Haltung und Pflege einer Gruppe der sehr lebhaften Leptagoniates pi empfiehlt sich ein Aquarium mit einem Fassungsvermögen vom mindestens 80 l bei einer Kantenlänge von wenigstens 80 cm. Besagtes Becken sollte über eine dichte Beckenbepflanzung sowie anderweitige Verstecke und Unterschlüpfe verfügen. Hierfür eignen sich Höhlen, Wurzeln sowie Fels- oder Steinaufbauten. Eine zusätzliche Beckenbeleuchtung bringt ihren brillianten Glanz gut zur Geltung.

Bergkristallsalmler sind friedliche Zeitgenossen die gern in größeren Gruppen leben. Die possierlichen Fischchen können entweder in einem reinen Artaquarium oder in einem Gesellschaftsaquarium gepflegt werden. Zur Vergesellschaftung eignen sich andere kleine, friedliche Zierfische, Zwerggarnelen oder andere friedliebende Wirbellose. Wie eingangs bereits erwähnt zeigen die Tiere ihr volles Verhaltensrepertoire am ehesten in einem reinen Artenbecken.

Leptagoniates pi mögen es warm, man hält sie optimalerweise bei 22-26 Grad Celsius. Die Zwerge bevorzugen einen pH-Wert zwischen 5,5 und 7,0. Der Härtebereich sollte zwischen 1 - 15° dGH liegen, weicheres Wasser ist aufgrund der Herkunft Südamerika aber immer härterem vorzuziehen. Mit Osmosewasser oder destilliertem Wasser kann man härteres Leitungswasser entsprechend verschneiden.

Leptagoniates pi nehmen Zierfischfutter an

Bergkristallsalmlers sind beim Futter nicht wählerisch. Die Zierfische zählen zu den Allesfressern. Sie lassen sich ganz einfach und bequem an handelsübliches Flockenfutter oder feines Granulat gewöhnen. Auch entkapselte Artemiaeier werden gern gefressen sowie feines Frost- und Lebendfutter wie beispielsweise Cyclops.

Die Nachzucht von Leptagoniates pi im Aquarium

Leider liegen uns zu dieser Art noch keine Informationen vor.

Unsere Bergkristallsalmlers sind bei Lieferung etwa 1,5 - 2,5 cm groß.

Telefon: Aquaristik: Anforderung aktueller Fischfotos und Videos per WhatsApp: 016099209130.
Temperaturbereiche: Mässig warm (22-23°C) - wenig zuheizen, Warm (24-26°C) - heizen

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