Chamäleongarnele, Macrobrachium scabriculum
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Chamäleongarnele, Macrobrachium scabriculum
Chamäleongarnele, Macrobrachium scabriculum
Auf einen Blick:
Name: | Chamäleongarnele, Macrobrachium scabriculum |
Herkunft: | Asien (Indonesien) |
Gesellschaftsaquarium: | möglich, aber besser im Artenbecken |
Wasser: | weich, pH 6,0 - 7,5 |
Temperatur: | 19 - 30° Celsius |
Beckengröße: | ab 80 l |
Bepflanzung wichtig: | ja |
Futter: | Allesfresser |
Zucht möglich: | ja |
Größe: | 9 cm |
Im Detail: Chamäleongarnele, Macrobrachium scabriculum
Die Chamäleongarnele (Macrobrachium scabriculum) stammt ursprünglich aus Asien. Insbesondere in Indonesien ist sie weit verbreitet.
Chamäleongarnelen sind territorial
Chamäleongarnelen können im Aquarium maximal 9 cm groß werden. Sie benötigen deshalb ein Becken mit einem Füllvolumen von mindestens 80 l.
Macrobrachium scabriculum sind nachtaktiv. Tagsüber bleiben sie in ihren Verstecken verborgen. Hierfür eignen sich Höhlen, Wurzeln, Pflanzen sowie Stein- oder Felsaufbauten.
Chamäleongarnelen können paarweise oder in der Gruppe in einem Artenbecken gehalten werden. Die männlichen Tiere sind allerdings sehr territorial. Andere Fische oder Garnelen würden angegriffen werden.
Macrobrachium scabriculum ernähren sich carnivor
Chamäleongarnelen ernähren sich omnivor. Lebendfutter wird allerdings bevorzugt.
Die Nachzucht von Macrobrachium scabriculum im Aquarium
Chamäleongarnelen (Macrobrachium scabriculum) konnten bereits erfolgreich im Aquarium nachgezüchtet werden. Die Garnelen legen Eier. Ein Gelege kann dabei 2.000 Larven umfassen. Ungefähr ein Mal im Monat entlässt das Weibchen die Larven ins Wasser. Diese können dann in einem Brackwasserbecken aufgezogen werden.
Temperaturbereiche: | Mässig warm (22-23°C) - wenig zuheizen, Sehr warm (27-30°C) - viel heizen, Warm (24-26°C) - heizen, Zimmertemperatur (19-21°C) - kein Heizer in beheizten Räumen |
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