Östliche Bändernatter, Thamnophis sauritus
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Östliche Bändernatter, Thamnophis sauritus
Östliche Bändernatter, Thamnophis sauritus
Auf einen Blick:
Name:
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Östliche Bändernatter, Thamnophis sauritus
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Synonyme:
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Östliche Streifen-Strumpfbandnatter, Thamnophis saurita
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Herkunft:
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USA
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Bodengrund:
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Rindenmulch
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Temperatur:
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19-26 Grad Celsius
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Terrariumgröße:
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130 x 80 x 50 cm
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Futter:
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Fisch lebend und gefroren, Amphibien, Mäuse, Würmer
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Zucht möglich:
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ja, lebendgebärend
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Größe:
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bis zu 100 cm
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Im Detail: Östliche Bändernatter, Thamnophis sauritus
Die Östliche Bändernatter (Thamnophis sauritus) ist eine attraktive Schlangenart aus Nordamerika. Die zu den Strumpfbandnattern zählenden Exoten sind in erster Linie in Sumpfgebieten, Flüssen, Teichen und/oder Kanälen anzutreffen. Sie sind nicht giftig.
Östliche Bändernattern sind aktiv
Östliche Bändernattern können im Terrarium auf eine Gesamtgröße von maximal 100 cm heranwachsen. Die Exoten benötigen deshalb ein Terrarium mit einer Größe von mindestens 130 x 80 x 50 cm. Mehr ist allerdings immer besser.
Thamnophis sauritus klettern sehr gerne und sehr viel. Das Terrarium sollten sich deshalb mit diversen Klettermöglichkeiten ausgestattet sein. Hierfür eignen sich Äste sowie Stein- oder Felsaufbauten. Des Weiteren sollte das Behältnis über Rückwände aus Kork sowie ein Wasserbecken zum Schwimmen und Baden verfügen. Auch Rückzugsmöglichkeiten wie beispielsweise Höhlen oder Röhren werden von den Schlangen gerne angenommen. Als Bodengrund empfiehlt sich Rindenmulch.
Eine Gruppenhaltung oder eine Vergesellschaftung von Östlichen Bändernattern ist nicht immer einfach. Die Tiere zeigen ein deutliches Revierverhalten. Andere Terrarienbewohner können im schlimmsten Fall gebissen werden. Mit ausreichend Platz und genügend Territorien kann man diese Problematik allerdings auf ein Minimum reduzieren.
Östliche Bändernattern fühlen sich bei Temperaturen zwischen 19 und 26 Grad Celsius und einer Luftfeuchtigkeit zwischen 50-60 % sehr wohl. Unter dem Wärme-Spot kann der Temperaturwert auch gerne bei 35 Grad Celsius liegen. Sie als Halter sollten Ihr Terrarium sowie Ihre Schlangen einmal täglich mit Wasser besprühen.
Thamnophis sauritus sollten häufiger gefüttert werden
Im Terrarium können die Schlangen ganz einfach mit Stücken von Frost-Stinten gefüttert werden, dieser wird sehr gerne angenommen. In der Natur fressen Östliche Bändernattern lebende Fische und Amphibien. Unser Züchter ernährt die jungen Schlangen mit lebenden Guppys, die die Nattern aus ihrem Wassergefäß fangen. Bei uns werden die Tiere an gefrorene Stinte gewöhnt. Hin und wieder können auch nestjunge Frostnager verabreicht werden. Auch Regenwürmer können gegeben werden. Im Gegensatz zu der Mehrheit der geläufigen Schlangenarten müssen diese Exoten mehrmals wöchentlich gefüttert werden.
Die Nachzucht von Thamnophis sauritus im Terrarium
Östliche Bändernattern (Thamnophis sauritus) können im Terrarium nachgezüchtet werden. Die Schlangen sind lebendgebärend. Ein Wurf kann dabei zwischen 25-39 Jungtiere umfassen.
Telefon: | Terraristik: Telefonberatung (8.30-15.00 Uhr) und Anforderung aktueller Tier-Fotos per WhatsApp: 016099593364 |
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Temperaturbereiche: | Mässig warm (22-23°C) - wenig zuheizen, Warm (24-26°C) - heizen, Zimmertemperatur (19-21°C) - kein Heizer in beheizten Räumen |
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