Pelewensis-Grundel, Stiphodon pelewensis, 1 Paar
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Pelewensis-Grundel, Stiphodon pelewensis, 1 Paar
Pelewensis-Grundel, Stiphodon pelewensis
Auf einen Blick:
Name: | Pelewensis-Grundel, Palauan Riffle Goby, Stiphodon pelewensis |
Herkunft: | Ozeanien |
Gesellschaftsaquarium: | ja, aber nicht mit größeren Fischen |
Wasser: | mittelhart, pH ca. 6,8 - 7,8 |
Temperatur: | 24-30° Celsius |
Beckengröße: | ab 60 l |
Bepflanzung wichtig: | ja, Algenaufwuchs |
Futter: | Algen |
Zucht möglich: | keine Angaben |
Garnelenverträglich: | ja |
Größe: | bis zu 4 cm |
Im Detail: Pelewensis-Grundel, Stiphodon pelewensis
Die Pelewensis-Grundel, welche die wissenschaftliche Bezeichnung Stiphodon pelewensis trägt, kann alternativ auch als Palauan Riffle Goby bezeichnet werden. Die ursprüngliche Heimat des Süßwasserfisches ist Ozeanien. Dort ist der zu der Familie der Grundeln zählende Stiphodon pelewensis bevorzugt in Flüssen oder Bächen anzutreffen. In ihrem natürlichen Habitat ernähren sich Pelewensis-Grundeln weitestgehend von Algen. Die Tiere besitzen eine bräunliche Körperfärbung, welche lediglich durch ihren bläulichen Kopfbereich durchbrochen wird.
Pelewensis-Grundeln sind territorial
Pelewensis-Grundeln sind sehr aktive Beckenbewohner. Sie benötigen aus eben diesem Grund viel Freiraum zum Schwimmen. Aufgrund ihrer geringen Größe von gerade einmal 4 cm ist ein Becken mit einem Füllvolumen von mindestens 60 l allerdings völlig ausreichend.
In ihrem natürlichen Lebensraum graben sich die Stiphodon pelewensis gerne in den Bodengrund ein. An dieser Verhaltensweise sollte sich auch im Aquarium nichts ändern. Zum Wohle der Tiere ist es deshalb ratsam, das Becken mit einem sandigen Bodengrund zu versehen. Ihre Grundeln werden sich unverzüglich darin eingraben. Darüber hinaus ist es von Vorteil, das Aquarium mit vereinzelten Verstecken und Unterschlüpfen auszustatten. Beobachtungen haben ergeben, dass insbesondere Höhlen, Wurzeln sowie Fels- oder Steinaufbauten gerne als Rast- und Ruheplätze angenommen werden.
Stiphodon pelewensis sind sehr territorial. Sie benötigen sehr viel Freiraum und ausreichend abgesteckte Territorien. Eine Paar- oder Gruppenhaltung in einem Artenbecken ist allerdings möglich. Auch eine Vergesellschaftung mit kleineren oder gleich großen Süßwasserfischen lässt sich durchführen.
Palawensis-Grundeln stellen keine gesonderten Ansprüche an die vorherrschenden Wasserwerte im Becken. Die Tiere bevorzugen Wassertemperaturen zwischen 24 und 30 Grad Celsius bei einem pH-Wert zwischen 6,8 und 7,8.
Stiphodon pelewensis bevorzugen pflanzliche Kost
Palawensis-Grundeln ernähren sich von Natur aus von Algen. Daran wird sich auch im Aquarium nichts ändern. Achten Sie als Halter bitte darauf, dass sich stets ausreichend Algenaufwuchs im Aquarium befindet.
Die Nachzucht von Stiphodon pelewensis im Aquarium
Über eine erfolgreich durchgeführte Nachzucht von Pelewensis-Grundeln (Stiphodon pelewensis) in einem Aquarium liegen uns zum aktuellen Zeitpunkt leider noch keine verwertbaren Informationen vor.
Telefon: | Aquaristik: Anforderung aktueller Fischfotos und Videos per WhatsApp: 016099209130. |
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Temperaturbereiche: | Sehr warm (27-30°C) - viel heizen, Warm (24-26°C) - heizen |
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