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Peruanischer Fächerkärpfling, Pterolebias peruensis

Peruanischer Fächerkärpfling, Pterolebias peruensis

Peruanischer Fächerkärpfling, Pterolebias peruensis

Auf einen Blick:


Name: Peruanischer Fächerkärpfling, Pterolebias peruensis
Synonyme: Aphyolebias peruensis
Herkunft: Südamerika
Gesellschaftsaquarium: ja
Wasser: pH 6,0 - 6,8
Temperatur: 19 - 23° Celsius
Beckengröße: ab 100 cm (80 l)
Bepflanzung wichtig: ja
Futter: Lebendfutter, Frostfutter
Zucht möglich: ja, legt Eier
Größe: bis zu 10 cm

Im Detail: Peruanischer Fächerkärpfling, Pterolebias peruensis

Der Peruanische Fächerkärpfling mit der lateinischen Bezeichnung Pterolebias peruensis ist ein farbenfroher Süßwasserfisch aus Südamerika. Insbesondere in Peru ist der zu den Eierlegenden Zahnkarpfen zählende Fisch weit verbreitet.

Peruanische Fächerkärpflinge sollten in einem Harem gehalten werden

Peruanische Fächerkärpflinge können im Aquarium auf eine Maximalgröße von 10 cm heranwachsen. Für die artgerechte Haltung und Pflege der Tiere empfiehlt sich ein Aquarium mit einer Kantenlänge von mindestens 100 cm. Das Füllvolumen sollte bei mindestens 80 l liegen. Die Süßwasserfische sind gute Springer. Sie sollten von daher Ihr Becken mit einer Abdeckung versehen. Ihre Kärpflinge würden Ihnen ansonsten aus dem Becken springen.

Pterolebias peruensis sind sehr scheu. Sie benötigen ausreichend Verstecke und Rückzugsmöglichkeiten. Hierfür eignen sich in erster Linie Aquarienpflanzen, Wurzeln sowie Fels- oder Steinaufbauten.

Die Killifische sind friedliche Beckenbewohner. Sie sollten im Idealfall paarweise oder in einem Harem gehalten werden. Auf ein Männchen sollten dabei 2 - 3 Weibchen kommen. Auch eine Vergesellschaftung mit anderen Süßwasserfischen lässt sich problemlos durchführen. Beliebte Beifische wären beispielsweise kleinere Zwergbuntbarsche oder Salmler.

Peruanische Fächerkärpflinge passen sich den Wasserwerten im Becken wunderbar an. Die Fische bevorzugen Wassertemperaturen zwischen 19- 23 Grad Celsius bei einem pH-Wert zwischen 6,0 und 6,8.

Pterolebias peruensis nehmen Frost- und Lebendfutter an

Die artgerechte Fütterung und Ernährung der Peruanischen Fächerkärpflinge ist nicht sonderlich kompliziert. Die Tiere lassen sich an Lebendfutter und Frostfutter gewöhnen. Ganz oben auf dem Speiseplan stehen dabei weiße Mückenlarven, Mysis, Wasserflöhe oder Artemia. Trockenfutter wird hingegen abgelehnt.

Die Nachzucht von Pterolebias peruensis im Aquarium

Peruanische Fächerkärpflinge (Pterolebias peruensis) konnten bereits erfolgreich im Aquarium nachgezüchtet werden. Die weiblichen Tiere legen ihre Eier in den Bodengrund. Nach ungefähr 10 Monaten schlüpfen die Jungtiere.

Telefon: Aquaristik: Anforderung aktueller Fischfotos und Videos per WhatsApp: 016099209130.
Temperaturbereiche: Mässig warm (22-23°C) - wenig zuheizen, Zimmertemperatur (19-21°C) - kein Heizer in beheizten Räumen

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