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Rote Keilfleckbarbe, Trigonostigma hengeli

Rote Keilfleckbarbe, Trigonostigma hengeli

Rote Keilfleckbarbe, Trigonostigma hengeli

Auf einen Blick:


Name: Rote Keilfleckbarbe, Trigonostigma hengeli
Synonyme: Hengels Keilfleckbärbling, Rasbora hengeli
Herkunft: Asien
Gesellschaftsaquarium: ja
Wasser: weich bis hart, pH 6,0 - 7,0
Temperatur: 22 - 26° Celsius
Beckengröße: ab 60 l
Bepflanzung wichtig: ja
Futter: Lebendfutter, Frostfutter, Futtergranulat
Zucht möglich: ja, legt Eier
Größe: bis zu 3 cm

Im Detail: Rote Keilfleckbarbe, Trigonostigma hengeli

Die Rote Keilfleckbarbe (Trigonostigma hengeli) kann alternativ auch als Hengels Keilfleckbärbling betitelt werden. Der zu den Bärblingen zählende Süßwasserfisch stammt ursprünglich aus dem asiatischen Raum. Insbesondere in den Regenwaldbächen Sumatras und Borneos sind die Fische weit verbreitet.

Rote Keilfleckbarben benötigen eine dichte Beckenbepflanzung

Rote Keilfleckbarben sind sehr schön anzusehen und dabei einfach in Haltung und Pflege. Sie sind der ideale Besatz für Anfänger und Einsteiger in die spannende Welt der Aquaristik. Die Bärblinge können im Aquarium maximal 3 cm groß werden. Ein Aquarium mit einem Füllvolumen von mindestens 60 l ist von daher absolut ausreichend. Besagtes Behältnis sollte zum Wohle Ihrer Trigonostigma hengeli über eine dichte Beckenbepflanzung verfügen. Auch Versteckmöglichkeiten in Form von Höhlen, Röhren sowie Stein- oder Felsaufbauten werden von den Fischen gerne angenommen. Der Schwimmraum sollte dadurch aber nicht beeinträchtigt werden.

Die Bärblinge sollten im Idealfall in einer Gruppe mit mindestens 10 Artgenossen gehalten werden. Auch eine Vergesellschaftung mit anderen Bärblingen lässt sich problemlos durchführen.

Rote Keilfleckbarben passen sich den Wasserbedingungen im Aquarium optimal an. Sie bevorzugen Wassertemperaturen zwischen 22 und 26 Grad Celsius bei einem pH-Wert zwischen 6,0 - 7,0.

Trigonostigma hengeli sind beim Futter nicht wählerisch

Rote Keilfleckbarben sind einfach zu füttern. Sie lassen sich problemlos an Lebendfutter, Frostfutter oder Futtergranulat gewöhnen. Insbesondere Artemia, Cyclops oder kleine Mückenlarven werden sehr gerne angenommen.

Die Nachzucht von Trigonostigma hengeli im Aquarium

Rote Keilfleckbarben (Trigonostigma hengeli) konnten bereits erfolgreich im Aquarium nachgezüchtet werden. Die Bärblinge zählen zu den Freilaichern. Die Weibchen legen ihre Eier an den Blättern von Wasserpflanzen ab. Nach der Eiablage sollten die Elterntiere in einem separaten Becken untergebracht werden. Nach ungefähr einem Tag schlüpfen die Jungtiere. Diese können am besten mit Artemia-Nauplien ernährt werden.

 

Telefon: Aquaristik: Anforderung aktueller Fischfotos und Videos per WhatsApp: 016099209130.
Temperaturbereiche: Mässig warm (22-23°C) - wenig zuheizen, Warm (24-26°C) - heizen

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