Siedleragame, Agama agama
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Siedleragame, Agama agama
Siedleragame, Agama Agama
Auf einen Blick:
Name: | Agama agama; Siedleragame |
Herkunft: | Zentralafrika |
Gesellschaftsaquarium: | nein |
Luftfeuchte: | 40-50 % |
Temperatur: | 24-30° C |
Terrarium: | 200x100x150 cm |
Bepflanzung wichtig: | ein paar Äste zum Klettern |
Futter: | Insekten, Würmer, Spinnen aber auch pflanzliche Kost |
Zucht möglich: | ja, aber selten |
Garnelenverträglich: | nein |
Im Detail: Siedleragame, Agama Agama:
Die Siedleragame mit der wissenschaftlichen Bezeichnung Agama agama stammt ursprünglich aus Zentralafrika. Sie zählt zur Gattung der Echsen und zur Familie der Agamen (Agamidae). Die Siedleragamen fallen insbesondere durch ihre markante Farbgebung auf. Allerdings sind diese Tiere in der Lage, ihre Färbung der Tageszeit sowie ihrer Stimmung anzupassen. Die männlichen Exemplare erkennt man ziemlich deutlich an ihrer Farbe. Je nach Rangordnung kann diese von braun bis in ein kräftiges blau oder grün gehen. Die Weibchen hingegen sind eher grau gehalten.
Siedleragamen sind einfach in Pflege und Haltung
In ihrem ursprünglichem Lebensraum leben die Siedleragamen leben in Gruppen mit mehreren Tieren zusammen. Dieser Zustand sollte auch im Terrarium beibehalten werden. Experten raten dazu, ein dominan tes Männchen und 2 Weibchen zu halten. Das Terrarium sollte über eine entsprechende Größe verfügen. Die Maße 200 x 100 x 150 cm sind optimal für die nachtaktiven Fluchttiere. Siedleragamen klettern gerne. Es ist von daher von Vorteil, wenn Sie als Halter das Terrarium mit ein paar Kletterpflanzen oder Ästen ausstatten. Des Weiteren sind ein Sonnenplatz sowie eine UV-Lampe das A und O. Die Temperatur im Terrarium sollte zwischen 24- 30° C liegen und die Luftfeuchtigkeit ungefähr 50% betragen. Es ist ratsam, die Tiere einmal täglich zu besprühen.
Siedleragamen fressen Lebendfutter und pflanzliche Kost
Die Fütterung von Siedleragamen ist denkbar einfach. Sie fressen im Regelfall Insekten, Würmer oder kleinere Spinnen. Von Zeit zu Zeit sind sie allerdings auch einer pflanzlichen Kost nicht abgeneigt.
Siedleragamen (Agama agama) lassen sich nur schwer nachzüchtenn
Eine Zucht von Siedleragamen ist zwar möglich, stellt allerdings eine Seltenheit dar. Die Ursache dafür liegt in der gewünschten Luftfeuchtigkeit begründet. In der freien Wildbahn paaren sich die Tiere zur Regenzeit. Solche Werte sind in einem Terrarium kaum realisierbar.
Wir liefern fast ausgewachsene oder ausgewachsene Tiere.
Temperaturbereiche: | Sehr warm (27-30°C) - viel heizen, Warm (24-26°C) - heizen |
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8. Juni 2024 08:12
Ein schönes Paar!
Die Tiere sind echt.lustig wenn ich den Keller betreten kommen sie angelaufen und wollen sofort angelaufen und fressen ein aus der Hand! Transport war sehr gut Tiere waren morgens da so gar sehr früh!Sascha Wechsler
28. August 2024 11:28
Sehr interessante Tiere
Die Tiere sind ein perfekter Hingucker wen man ein großes Terrarium zur Verfügung hatt. Wunderschöne Tiere und sehr aktiv