Südliche Feilennatter, Mehelya capensis
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Südliche Feilennatter, Mehelya capensis
Südliche Feilennatter, Mehelya capensis
Auf einen Blick:
Name: | Südliche Feilennatter, Mehelya capensis (Gonionotophis capensis) |
Herkunft: | Afrika |
Bodengrund: | Torf |
Temperatur: | 24-30°Celsius |
Terariumgröße: | ab 1,0 x 0,5 x 0,75 |
Futter: | kleine Mäuse und Ratten (tot) |
Zucht möglich: | ja, aber selten |
Größe: | bis zu 175 cm |
Im Detail: Südliche Feilennatter, Mehelya capensis
Die Südliche Feilennatter trägt die wissenschaftliche Bezeichnung Mehelya capensis. Die zu der Familie der Nattern (Lamprophiidae) zählende Schlange stammt ursprünglich aus dem afrikanischen Raum. Insbesondere in Kamerun, Sudan, den östlichen Gebieten Südafrikas sowie in der Zentralafrikanischen Republik ist sie vermehrt anzutreffen. Dort bevölkert die Mehelya capensis vermehrt die Savannen, Wälder und Buschländer und ernährt sich räuberisch von anderen Schlangen. Ganz oben auf ihrem Speiseplan stehen dabei Mambas oder Puffottern. Südliche Feilennattern sind imposante Gestalten. Die Nattern können nahezu 175 cm lang werden, besitzen einen dreiecksförmigen Körper sowie eine gekielte Schuppenstruktur.
Südliche Feilennattern benötigen ein Trockenterrarium
Südliche Feilennattern stammen, wie bereits erwähnt, aus den Savannen und Buschländern Afrikas. Sie sollten im Idealfall in einem Trockenterrarium mit einer Größe von mindestens 1,0 x 0,5 x 0,75 gehalten werden.
Mehelya capensis klettern sehr gerne und viel. Das Terrarium sollte aus eben diesem Grund über verschiedene Klettermöglichkeiten verfügen. Hierfür eignen sich in erster Linie kleinere Baustämme oder Kletteräste. Darüber hinaus sollte das Behältnis mit einem Bodengrund aus Torf, diversen flachen Verstecken, einer Flachschale sowie einer Wetbox für die Häutung ausgestattet sein. Ihre Nattern werden sich tagsüber in den Höhlen verstecken und erst im Schutze der Dunkelheit hervorkommen.
Im Terrarium sollten tagsüber Temperaturwerte zwischen 24 und 30 Grad Celsius vorherrschen. Über Nacht können Sie diese, bei Bedarf, auf 22 Grad Celsius senken. Zum Wohle der Tiere ist es ratsam, das Terrarium sowie die Schlangen in regelmäßigen Abständen einzusprühen.
Mehelya capensis ernähren sich von toten Mäusen und Ratten
In ihrem natürlichen Habitat ernähren sich Mehelya capensis von anderen Schlangen. Im Terrarium lassen sich die Nattern ganz einfach und bequem an Babymäuse und/oder Babyratten gewöhnen. Diese sollten bei der Fütterung allerdings bereits tot sein.
Die Nachzucht von Südlichen Feilennattern im Terrarium
Südliche Feilennattern (Mehelya capensis) konnten bereits erfolgreich im Terrarium nachgezüchtet werden. Allerdings handelt es sich hierbei um Einzelfälle.
Telefon: | Terraristik: Telefonberatung (8.30-15.00 Uhr) und Anforderung aktueller Tier-Fotos per WhatsApp: 016099593364 |
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Temperaturbereiche: | Sehr warm (27-30°C) - viel heizen, Warm (24-26°C) - heizen |
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