Killifisch Torfansatz Nothobranchius foerschi, 30 Eier
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EAN: 0633643671490
Killifisch Torfansatz Nothobranchius foerschi, 30 Eier
Torfansatz mit 30 Killifischeiern zum Erbrüten.
Auf der Verpackung des Zuchtansatzes befindet sich ein Datum mit der Bezeichnung 'Valid Date'. Dieses Datum besagt, wann der optimale Zeitpunkt ist, um den Ansatz mit Wasser aufzugießen. Dann kann man in den Eiern die Augen der kleinen Fische erkennen. Dies ist ein sicheres Indiz dafür, dass die Eier vollständig entwickelt sind. Nach Ablauf des 'Valid Dates' ist der Ansatz noch 8 Wochen verwendbar.
Bis zum angegebenen Ansetzdatum sollte der Torfansatz immer dunkel aufbewahrt werden. Eine Styropor-Box ist am besten geeignet, darin kommt es nicht zu schlagartigen Temperaturveränderungen.
Um die Killifisch-Eier zu erbrüten, geben sie den kompletten Ansatz bestehend aus dem Torf und den Eiern in ein Gefäß, z.B. ein kleines Aquarium, mit einer geringen Grundfläche. Dann gießen Sie den Zuchtansatz mit abgestandenem Leitungswasser oder Aquarienwasser bis zu einer Höhe von etwa 5 cm auf. Nachdem sich der Torf voll Wasser gesaugt hat, sinkt er zu Boden. Die ersten Fischlarven sollten nach 2-4 Tagen zu sehen sein.
Sollten noch nicht voll entwickelte Eier im Torfansatz sein, werden diese auch noch nicht schlüpfen. Aber dies ist kein Problem, der Torfansatz kann ohne Schwierigkeiten nach einigen Tagen noch einmal eingetrocknet und anschließend noch einmal aufgegossen werden. Dann schlüpfen auch diese Eier, die sich bis dahin voll entwickelt haben.
Wenn man die Jungfische aus dem Schlupfgefäß in ein gesondertes Aufzuchtbecken umsiedeln möchte, sollten die kleinen Killis wenigstens schon 12 Stunden alt sein, sonst sind sie zu anfällig. Dazu eignet sich am besten eine große Pipette.
Das Aufzuchtgefäß sollte mit reichlich Moos wie z.B. Java- oder Christmasmoos versehen sein.
Die Jungfische können am Anfang mit Infusorien und später mit frisch geschlüpften Artemianauplien gefüttert werden.
Es lohnt sich immer, den Torf noch einmal zu trocknen und neu aufzugießen. Es schlüpfen meist nicht alle Eier in nur einem Aufguss.
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