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Augenfleck-Prachtbarsch, Pelvicachromis subocellatus matadi, paarweise

Augenfleck-Prachtbarsch, Pelvicachromis subocellatus matadi, paarweise

Augenfleck-Prachtbarsch, Pelvicachromis subocellatus matadi

Auf einen Blick:


Name: Augenfleck-Prachtbarsch, Pelvicachromis subocellatus matadi
Herkunft: Westafrika (Kongo)
Gesellschaftsaquarium: ja
Wasser: weich - mittelhart: pH 6,0 - 8,0
Temperatur: 24 - 26° Celsius
Beckengröße: ab 100 l
Bepflanzung wichtig: nein, aber empfehlenswert
Futter: Allesfresser
Zucht möglich: ja
Garnelenverträglich: nein
Größe: bis zu 10 cm

Im Detail: Augenfleck-Prachtbarsch, Pelvicachromis subocellatus matadi

Die Heimat des Augenfleck-Prachtbarsches (Pelvicachromis subocellatus matadi) ist der untere Kongo im Westen Afrikas. Hier bewohnt der intensiv gefärbte Buntbarsch sowohl langsam fließende als auch stehende Gewässer.

Augenfleck-Prachtbarsche mögen pH-neutrales Wasser

Der friedliche Augenfleck-Prachtbarsch wird bis zu 10 Zentimeter groß. Er kann problemlos in einem Arten- oder Gesellschaftsbecken gehalten werden. Grundsätzlich ist die paarweise Haltung von Pelvicachromis subocellatus zu empfehlen. Beachten Sie jedoch, dass der Cichlide aggressiv auf gleichgeschlechtliche Artgenossen reagieren kann. Andere Gattungen werden hingegen in Ruhe gelassen. Hier lässt er sich sehr gut mit Killifischen und Salmlern vergesellschaften. Um eine optimale Pflege von Pelvicachromis subocellatus sicherzustellen, sollten die Unterbringung der Fische in Becken mit einem Fassungsvermögen von mindestens 100 Litern erfolgen.

Der Augenfleck-Prachtbarsch bevorzugt pH-neutrales Wasser und einen dunklen Bodengrund. Mit einer dichten Randbepflanzung und einer gut strukturierten Dekoration bieten Sie unterdrückten Exemplaren ein schützendes Versteck. Hierzu lassen sich sowohl Steine als auch Wurzeln verwenden. 

Pelvicachromis subocellatus matadi sind Allesfresser

Der Augenfleck-Prachtbarsch ist ein Allesfresser, der nicht nur Lebend-, sondern auch Trocken- und Frostfutter akzeptiert. Auch Gemüse wird gerne genommen.

Die Nachzucht von Pelvicachromis subocellatus matadi im Aquarium

Augenfleck-Prachtbarsche (Pelvicachromis subocellatus matadi) konnten bereits erfolgreich im Aquarium nachgezüchtet werden. Als typischer Versteckbrüter setzt der weibliche Augenfleck-Prachtbarsch seine Eier an der Seitenwand oder der Decke einer Höhle ab. Hier bewacht das Weibchen sein Gelege und kümmert sich um die in den zuvor ausgehobenen Gruben untergebrachten Larven. Das Männchen wiederum sichert die Grenzen des Reviers. Die Jungfische schwimmen rund eine Woche nach dem Schlupf frei. Zur Fütterung eignen sich Artemia-Nauplien. Laichfördernde Wirkung hat ein Teilwasserwechsel mit einer Temperaturerhöhung von etwa 40 Prozent.

 

Telefon: Aquaristik: Anforderung aktueller Fischfotos und Videos per WhatsApp: 016099209130.
Temperaturbereiche: Warm (24-26°C) - heizen

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