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Glühkohlenbarbe, Barbus fasciatus

Glühkohlenbarbe, Barbus fasciatus

Glühkohlenbarbe, Barburs fasciatus

Auf einen Blick:


Name: Glühkohlenbarbe, Pandabarbe, Barburs fasciatus
Synonyme: Puntius melanampyx, barbus melanampyx, labeo melanampyx, Puntius afasciatus, Puntius fasciatus pradhani, Puntius melanampix melanampix, Puntius melanampyx melanampyx, Puntius melanampyx pradhani, Barbus panda
Herkunft: Indien
Gesellschaftsaquarium: ja
Wasser: weich - hart, pH ca. 6,5 - 7,5
Temperatur: 22-30° Celsius
Beckengröße: ab 80 cm Kantenlänge
Bepflanzung wichtig: ja
Futter: Zierfischfutter, Frostfutter, Lebendfutter
Zucht möglich: ja
Garnelenverträglich: nein
Größe: bis zu 7,5 cm

Im Detail: Glühkohlenbarbe, Barburs fasciatus

Die Glühkohlenbarbe (die Einheimischen nennen sie „Aruli“) mit der wissenschaftlichen Bezeichnung Barburs fasciatus kann im Volksmund auch als Pandabarbe bezeichnet werden. Der zu den Barben zählende Süßwasserfisch stammt ursprünglich aus Indien.

Glühkohlenbarben benötigen viel Schwimmraum

Pandabarben sind friedliche, lebhafte und farbenprächtige Barben. Sie sorgen für die nötigen Farbtupfer im Aquarium. Die Schwarmfische sind sehr schwimmfreudig. Sie benötigen deshalb ausreichend Platz. Ein Aquarium mit einer Kantenlänge von mindestens 80 cm ist zwingend erforderlich. Zum Wohle der Tiere sollte das Becken über eine kräftige Hintergrundbepflanzung verfügen. Diese sollte den Schwimmraum der Barburs fasciatus allerdings nicht einschränken.

Glühkohlenbarben sind Schwarmfische. Sie sollten deshalb stets in einer Gruppe mit mehreren Artgenossen gehalten werden. Auch eine Vergesellschaftung mit anderen Barben oder Salmlern lässt sich mühelos durchführen.

Glühkohlenbarben passen sich den Wasserwerten im Becken optimal an. Sie mögen Wassertemperaturen zwischen 22 und 30 Grad Celsius bei einem pH-Wert zwischen 6,5 und 7,5. Die empfohlene Wasserhärte liegt im Bereich von 5 bis 15° dGH.

Barburs fasciatus ernähren sich omnivor

Pandabarben sind in ihrer Ernährung völlig unproblematisch. Sie können mit handelsüblichem Zierfischfutter, Frostfutter oder Lebendfutter gefüttert werden.

Die Nachzucht von Barburs fasciatus im Aquarium

Glühkohlenbarben (Barburs fasciatus) können, ähnlich wie Sumatrabarben, recht einfach im Aquarium nachgezüchtet werden. Nach der Eiablage müssen die Elterntiere ebenfalls aus dem Becken entfernt werden, da es sich bei ihnen um Laichräuber handelt.

Unsere Glühkohlenbarben sind bei Lieferung meist ca 3 - 4 cm groß. 

 

Telefon: Aquaristik: Anforderung aktueller Fischfotos und Videos per WhatsApp: 016099209130.
Temperaturbereiche: Mässig warm (22-23°C) - wenig zuheizen, Sehr warm (27-30°C) - viel heizen, Warm (24-26°C) - heizen

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