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Riesendornauge, Pangio myersi

Riesendornauge, Pangio myersi

Riesendornauge, Pangio myersi

Auf einen Blick:


Name: Riesendornauge, Pangio myersi
Herkunft: Südostasien
Gesellschaftsaquarium: ja
Wasser: weich - mittelhart: pH 6,5 - 7,5
Temperatur: 24 - 30° Celsius
Beckengröße: ab 100 l
Bepflanzung wichtig: nein
Futter: feines Frost- und Lebendfutter
Zucht möglich: ja
Garnelenverträglich: nein
Größe: bis zu 12 cm

Im Detail: Riesendornauge, Pangio myersi

Das Riesendornauge (Pangio myersi) stammt ursprünglich aus Südostasien. Insbesondere in Thailand, auf Java, auf Borneo sowie in Sumatra ist er weit verbreitet. Der Name Dornauge stammt von einem kleinen Dorn, der sich unter dem Auge befindet. Dieser wird als Verteidigungswaffe eingesetzt. 

Riesendornaugen sind friedliche Gesellen

Riesendornaugen sollte in gut eingefahrenen Aquarien gehalten werden. Vom Wesen her sind sehr friedlich und lassen sich auch wunderbar vergesellschaften. Die Tiere können im Aquarium auf eine Endgröße von ungefähr 12 cm heranwachsen. Sie benötigen deshalb ein Becken mit einem Füllvolumen von mindestens 100 l.

Pangio myersi haben kein Problem mit Gesellschaft. Im Gegenteil! Die Fische sollte in Gruppen ab 5 Tieren in einem gut bepflanzten, nicht zu hellen Aquarium mit vielen Versteckmöglichkeiten gehalten werden. Sie graben sich gerne ein und durchsuchen den Bodengrund nach Futter. Dieser sollte im Idealfall aus Sand bestehen.

Der pH-Wert für Riesendornaugen sollte zwischen 6,5 und 7,5 und der Härtebereich bei ca. 0 bis 15° dGH liegen. Die Fische fühlen sich bei einer Wassertemperatur zwischen 24 - 30 Grad Celsius sehr wohl.

Pangio myersi bevorzugen feines Futter

Riesendornaugen nehmen im Aquarium gerne feines Lebend- und Frostfutter an. Als Leckerbissen werden rote Mückenlarven und Tubifex empfunden.

Die Nachzucht von Pangio myersi im Aquarium

Eine Nachzucht von Riesendornaugen (Pangio myersi) im Aquarium ist möglich. Zur Zucht werden engspaltige Gesteinshaufen, die nicht scharfkantig sein dürfen, benötigt. Daran können die Eier mechanisch ausgestreift werden können. Das dem Weibchen gefolgte Männchen befruchtet die Eier, aus denen nach etwa zwei Tagen die Larven schlüpfen.

 

Telefon: Aquaristik: Anforderung aktueller Fischfotos und Videos per WhatsApp: 016099209130.
Temperaturbereiche: Sehr warm (27-30°C) - viel heizen, Warm (24-26°C) - heizen

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