Riesendornauge, Pangio myersi
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EAN: 0633643672473
Riesendornauge, Pangio myersi
Riesendornauge, Pangio myersi
Auf einen Blick:
Name: | Riesendornauge, Pangio myersi |
Herkunft: | Südostasien |
Gesellschaftsaquarium: | ja |
Wasser: | weich - mittelhart: pH 6,5 - 7,5 |
Temperatur: | 24 - 30° Celsius |
Beckengröße: | ab 100 l |
Bepflanzung wichtig: | nein |
Futter: | feines Frost- und Lebendfutter |
Zucht möglich: | ja |
Garnelenverträglich: | nein |
Größe: | bis zu 12 cm |
Im Detail: Riesendornauge, Pangio myersi
Das Riesendornauge (Pangio myersi) stammt ursprünglich aus Südostasien. Insbesondere in Thailand, auf Java, auf Borneo sowie in Sumatra ist er weit verbreitet. Der Name Dornauge stammt von einem kleinen Dorn, der sich unter dem Auge befindet. Dieser wird als Verteidigungswaffe eingesetzt.
Riesendornaugen sind friedliche Gesellen
Riesendornaugen sollte in gut eingefahrenen Aquarien gehalten werden. Vom Wesen her sind sehr friedlich und lassen sich auch wunderbar vergesellschaften. Die Tiere können im Aquarium auf eine Endgröße von ungefähr 12 cm heranwachsen. Sie benötigen deshalb ein Becken mit einem Füllvolumen von mindestens 100 l.
Pangio myersi haben kein Problem mit Gesellschaft. Im Gegenteil! Die Fische sollte in Gruppen ab 5 Tieren in einem gut bepflanzten, nicht zu hellen Aquarium mit vielen Versteckmöglichkeiten gehalten werden. Sie graben sich gerne ein und durchsuchen den Bodengrund nach Futter. Dieser sollte im Idealfall aus Sand bestehen.
Der pH-Wert für Riesendornaugen sollte zwischen 6,5 und 7,5 und der Härtebereich bei ca. 0 bis 15° dGH liegen. Die Fische fühlen sich bei einer Wassertemperatur zwischen 24 - 30 Grad Celsius sehr wohl.
Pangio myersi bevorzugen feines Futter
Riesendornaugen nehmen im Aquarium gerne feines Lebend- und Frostfutter an. Als Leckerbissen werden rote Mückenlarven und Tubifex empfunden.
Die Nachzucht von Pangio myersi im Aquarium
Eine Nachzucht von Riesendornaugen (Pangio myersi) im Aquarium ist möglich. Zur Zucht werden engspaltige Gesteinshaufen, die nicht scharfkantig sein dürfen, benötigt. Daran können die Eier mechanisch ausgestreift werden können. Das dem Weibchen gefolgte Männchen befruchtet die Eier, aus denen nach etwa zwei Tagen die Larven schlüpfen.
Telefon: | Aquaristik: Anforderung aktueller Fischfotos und Videos per WhatsApp: 016099209130. |
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Temperaturbereiche: | Sehr warm (27-30°C) - viel heizen, Warm (24-26°C) - heizen |
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