Wels L152 Orinoko-Tannenzapfenwels, Pseudorinelepis genibarbis
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Wels L152 Orinoko-Tannenzapfenwels, Pseudorinelepis genibarbis
Orinoko-Tannenzapfenwels, Wels L 152 - Pseudorinelepis genibarbis
Auf einen Blick:
Name: | Orinoko-Tannenzapfenwels, Wels L 152 - Pseudorinelepis genibarbis |
Herkunft: | Südamerika |
Gesellschaftsaquarium: | ja |
Wasser: | 5,5 - 7,5 |
Temperatur: | 24 - 30 Grad Celsius |
Beckengröße: | 200 cm |
Bepflanzung wichtig: | nein |
Futter: | pflanzliche Kost |
Zucht möglich: | keine Angaben |
Größe: | bis zu 40 cm |
Im Detail: Orinoko-Tannenzapfenwels, Wels L 152 - Pseudorinelepis genibarbis
Der Orinoko-Tannenzapfenwels (Wels L 152 - Pseudorinelepis genibarbis) stammt ursprünglich aus dem Rio Apure in San Fernando de Apure sowie dem Rio Apure in Venezuela.
Die Jungtiere des Süßwasserfisches sind von fast schwarzer Färbung, die sich mit zunehmendem Alter in ein mehr oder weniger helles Braun ohne jegliche Zeichnung verliert. Lediglich die unteren und oberen Schwanzflossenstrahlen können eine leicht ins orange gehende Färbung bekommen. Dies ist jedoch nicht bei jedem L152 so, manche haben auch einfach eine schwarzbraune Schwanzflosse. L152 können leicht mit L95 verwechselt werden. L152 kommen jedoch aus Peru, während L95 aus Brasilien stammen und eine rötliche Schwanzflosse besitzen.
Orinoko-Tannenzapfenwels benötigen Höhlen und Verstecke
Orinoko-Tannenzapfenwelse können im Aquarium auf eine Endgröße von maximal 40 cm heranwachsen. Sie sollten deshalb in einem großen Aquarium mit einer Kantenlänge von mindestens 200 cm Kantenlänge untergebracht werden
.
Der Wels L 152 - Pseudorinelepis sp. 2 sind ruhige und allgemein gut verträglicher Art Fische. Zu Beginn sind sie jedoch noch etwas scheu. Sandboden mit viel freier Boden- und Schwimmfläche, ruhige nicht zu hektische Fischkollegen, viel Wurzelholz und großzügige Höhlen und Verstecke sorgen allerdings für sein Wohlbefinden.
Gut ins Aquarium eingewöhnte größere Tiere sind auch tagsüber auf Futtersuche, da sie ihre Zurückhaltung größtenteils verloren haben.
Da der Wels L 152 - Pseudorinelepis sp. 2 scheinbar eine weit weniger degenerative Schwimmblase hat als verschiedene andere Harnischwelse, kann er auch frei im Wasser schweben. Jungtiere dagegen nutzen bevorzugt die ihren Bedürfnissen entsprechenden Unterstände und Höhlen.
Die Welse mögen Wassertemperaturen zwischen 24 - 30 Grad Celsius bei einem pH-Wert zwischen 5,5 - 7,5. Der KH sollte zwischen 0 ° C und 8 ° C und der dGH zwischen 0 ° C und 20 ° liegen.
Wels L 152 - Pseudorinelepis genibarbis brauchen Holz zum Abraspeln
Einmal ans Aquarium und die dort gereichte "Hausmannskost" gewöhnt, fressen Tannenzapfenwelse alles, was ihnen angeboten wird. Allerdings sollte der Großteil des Futters pflanzlichen Ursprungs sein. Ebenfalls angeboten werden muss viel weiches Holz zum Abraspeln.
Die Nachzucht von Wels L 152 - Pseudorinelepis genibarbis im Aquarium
Sowohl über die Geschlechtsunterschiede als auch über die Möglichkeiten und Schwierigkeiten der Nachzucht des Orinoko-Tannenzapfenwelses liegen derzeit keine verlässlichen Informationen vor.
Alle Angaben dienen ausschließlich der allgemeinen Information und erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit.
Telefon: | Aquaristik: Anforderung aktueller Fischfotos und Videos per WhatsApp: 016099209130. |
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Temperaturbereiche: | Sehr warm (27-30°C) - viel heizen, Warm (24-26°C) - heizen |
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