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Vierstreifen-Lamprologus, Lepidiolamprologus nkambae

Vierstreifen-Lamprologus, Lepidiolamprologus nkambae

Vierstreifen-Lamprologus, Lepidiolamprologus nkambae

Auf einen Blick:


Name: Vierstreifen-Lamprologus, Lepidiolamprologus nkambae
Herkunft: Tanganjika-See
Gesellschaftsaquarium: ja
Wasser: eher hart, pH ca. 7,0 - 9,0
Temperatur: 22-30° Celsius
Beckengröße: ab 450 l
Bepflanzung wichtig: nein
Futter: Frostfutter, Lebendfutter, Futtergranulat, Flockenfutter
Zucht möglich: ja, Höhlenbrüter
Garnelenverträglich: nein
Größe: bis zu 18 cm

Im Detail: Vierstreifen-Lamprologus, Lepidiolamprologus nkambae

Der Vierstreifen-Lamprologus trägt die wissenschaftliche Bezeichnung Lepidiolamprologus nkambae. Bei diesem Süßwasserfisch handelt es sich um einen weitere Vertreter aus der umfangreichen Familie der Buntbarsche. Der Lebensraum des Barsches erstreckt sich über die felsigen Territorien des Tanganjika-Sees in Ostafrika. In den breiten Sandflächen ist der Lepidiolamprologus nkambae selten bis gar nicht anzutreffen. In seinem natürlichen Habitat ernährt sich der Vierstreifen-Lamprologii weitestgehend von kleineren Krebstieren, Wirbellosen und Insektenlarven.

Vierstreifen-Lamprologii mögen hohe Steinbauten

Vierstreifen-Lamprologii können im Aquarium eine Endgröße von nahezu 18 cm heranwachsen. Die Männchen werden dabei stets etwas größer als die Weibchen. Ein Becken mit einem Füllvolumen von mindestens 450 l ist die ideale Lösung für Sie und Ihre Lepidiolamprologus nkambae. Besagtes Behältnis sollte mit einem sandigen Bodengrund sowie diversen Verstecken und Unterschlüpfen ausgestattet werden. Insbesondere hohe Steinbauten spielen bei Haltung und Pflege von Vierstreifen-Lamprologusen eine entscheidende Rolle. Diese dienen den Tieren als Rückzugsmöglichkeit und lassen eine naturnahe Atmosphäre im Aquarium entstehen.

Lepidiolamprologus nkambae sind friedliche und freundliche Gesellen. Die Süßwasserfische können mühelos als Paar oder in der Gruppe in einem Artenbecken gepflegt werden. Auch eine Vergesellschaftung mit anderen Tanganjika-Cichliden ist möglich. Die Cichliden sollten allerdings nicht in einem Becken mit Garnelen gehalten werden. Die Wirbellosen würden im schlimmsten Fall als willkommene Zwischenmahlzeit angesehen und verspeist werden.

Lepidiolamprologus nkambae stellen keine gesonderten Ansprüche an die vorherrschenden Wasserwerte im Becken.  Die Süßwasserfische fühlen sich in Wassertemperaturen zwischen 22 und 30 Grad Celsius bei einem pH-Wert zwischen 7,0 und 9,0 sehr wohl.

Lepidiolamprologus nkambae sind beim Futter nicht wählerisch

Die artgerechte Fütterung von Lepidiolamprologus nkambae ist denkbar einfach. Die Barsche lassen sich ohne viel Aufwand an Frostfutter, Lebendfutter, Futtergranulat oder Flockenfutter gewöhnen.

Die Nachzucht von Lepidiolamprologus nkambae im Aquarium

Vierstreifen-Lamprologii (Lepidiolamprologus nkambae) konnten bereits erfolgreich im Aquarium nachgezüchtet werden. Die Buntbarsche zählen zu den Höhlenbrütern. Die Weibchen legen ihre befruchteten Eier in Höhlen oder Felsspalten ab. Ein Gelege kann dabei bis zu 500 Eier umfassen.

Telefon: Aquaristik: Anforderung aktueller Fischfotos und Videos per WhatsApp: 016099209130.
Temperaturbereiche: Mässig warm (22-23°C) - wenig zuheizen, Warm (24-26°C) - heizen

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